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Häufig gestellte Fragen

  • Wie wirkt die hyperbare Sauerstofftherapie?

    Unter Überdruck atmen die Patienten in unserer Druckkammer medizinisch reinen Sauerstoff ein, der dann über die Lunge ins Blut weitergegeben wird. Durch die sogenannte hyperbare Atomsphäre im Raum gelangt so das bis zu 20-fache an Sauerstoff in den Blutkreislauf des Körpers und damit auch in das erkrankte Gewebe.

    Unsere Ärzte helfen Ihnen bei Fragen zur Wirkweise und zum Ablauf der Therapie gerne weiter. Vereinbaren Sie jetzt einen kostenlosen Beratungstermin.

  • Für wen eignet sich die Therapie?

    Ob ein Patient für die Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) geeignet ist, ist immer eine Einzelfallentscheidung, die per Ferndiagnose nicht zu treffen ist. Je nach Symptomatik und körperlicher Konstitution entscheiden sowohl HBO-Ärzte als auch die für Ihre Indikation zuständigen behandelnden Fachärzte.

    Eine rechtzeitige Versorgung steigert jedoch die Heilungschancen. Unsere Ärzte beraten Sie daher gerne kostenlos zu der Möglichkeit einer Behandlung durch die Hyperbar-Therapie.

  • Wie wird der Erfolg der Hyperbar-Therapie kontrolliert?

    Im Vorfeld wird die Eignung der Wunde für eine erfolgreiche Hyperbar-Therapie mit Hilfe einer Sauerstoff-Partialdruckmessung ermittelt. Während der Behandlung wird die Sauerstoffanreicherung dann durch Klebesonden in der Wundumgebung kontrolliert. Begleitend zur Hyperbar-Behandlung sind zudem in regelmäßigen Abständen Wundkontrollen und eine professionelle Wundpflege notwendig.

    Vereinbaren Sie gerne einen kostenlosen Beratungstermin, um Ihre Chancen einer erfolgreichen Therapie gemeinsam mit unseren Ärzten festzustellen.

  • Wie kann ich den Erfolg meiner Hyperbar-Therapie unterstützen?

    Sie unterstützen den Erfolg der Therapie durch die Einhaltung der vom behandelnden Arzt empfohlenen Lebensweise und Medikation. Dazu gehört:

    • Nehmen Sie viel Flüssigkeit (z. B. Mineralwasser, Tee) auf – mindestens zwei bis drei Liter täglich
    • Verzichten Sie soweit wie möglich auf den Genuss von Alkohol (Bier, Wein, Spirituosen) und Zigaretten. Diese schränken die Wirkung der HBO-Therapie stark ein bzw. machen sie unwirksam.
    • Eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Patient, behandelndem Arzt und HBO-Arzt ist für den Erfolg entscheidend. 
  • Wie lange dauert eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung?

    Unter 40-jährige sollten etwa eine halbe Stunde einplanen, über 40-jährige stellen sich aufgrund des zusätzlichen Belastungs-EKG am besten auf ca. eine Stunde ein.

  • Wie oft muss man eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung ablegen?

    Bis zum 18. Lebensjahr jährlich, danach alle zwei Jahre. Ab dem 40. Lebensjahr sind die Untersuchungen wieder jährlich, werden aber noch um ein Belastungs-EKG ergänzt.

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